MediaWiki-API-Ergebnis

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                        "*": "Ein gewaltiges H\u00fcgelgr\u00e4berfeld wurde in der D\u00f6lauer Heide auf der Hochfl\u00e4che des Langen Berges und der Bischofswiese gefunden. Die insgesamt 38 Grabst\u00e4tten wurden in der Zeit von 1933 bis 1935 und von 1953 bis 1955 sowie im Zeitraum von 1962 bis 1981 freigelegt und untersucht. \u00dcberraschend f\u00fcr die Arch\u00e4ologen war dabei vor allem die Entdeckung von Spuren einer Befestigungsanlage, die zur Trichterbecherkultur (um 3000 v.Chr.) geh\u00f6rte. Das Siedlungsareal war zirka 25 Hektar gro\u00df und mit Gr\u00e4ben, Palisaden und Toren gesichert. Es z\u00e4hlt damit zu den \u00e4ltesten Wehrbauten auf deutschem Boden. In der N\u00e4he wurde auch eine weitere Besonderheit geborgen, die \u201eD\u00f6l\u00e4uer Jungfrau\u201c. Es handelt sich bei ihr um einen jungsteinzeitlichen Kultstein, den die Fachleute \u201eMenhir\u201c nennen. Der Stein ist 5,8 Meter hoch, 2,6 Meter breit, hat einen Durchmesser von 0,7 bis 1,45 Metern und ist mit merkw\u00fcrdigen gro\u00dfen Eisenspitzen versehen, die wie N\u00e4gel wirken. <ref> Thomas Bienert: Halle an der Saale \u2013 ein Streifzug durch die Jahrhunderte, Erfurt 2002,S. 10,  ISBN 3-89702-459-4, Quelle: Stadtbibliothek Halle,  D 302 Halle (Saale)</ref>\n\n<references/>"
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                        "*": "\n== Robert Richard Rive ==\n===Amtszeit in Halle===\n*1906 \u2013 1933\n*seit 1911 im Vorstand des preu\u00dfischen und dt. St\u00e4dtetages\n*seit 1925 im engeren Vorstand des preu\u00dfischen und dt. St\u00e4dtetages, hatte erheblichen Einfluss\n\n\n===Person===\n*beeindruckt durch Klarheit seines Denkens, setzt sich durch seine \u00fcberragende Pers\u00f6nlichkeit immer wieder durch, obwohl es zum Kaiserreich und zur Republik Meinungsverschiedenheiten gab\n* Erinnerung von Oberb\u00fcrgermeister Lohmeyer: 1934: einsamer Mann, Misstrauen von seitens der NSDAP\n\n\n==Kindheit, Judgend und Arbeit als Rechtswalt==\n\n*26. Dezember 1864 in Neapel; \u2020 23. November 1947 in Halle (Saale))\n*Famile kamen mit den Hugenotten nach Deutschland\n*1827 Gro\u00dfvater stirbt, war zuletzt Milit\u00e4rbeamter in der Festung Cosel, die Witwe blieb mittellos und die Kinder bekamen keine h\u00f6here Schulbildung\n*Hugo (der j\u00fcngste Sohn und Roberts Vater) war begeisterter Soldat und Reiter\n*anderen Geschwister waren in der Welt verstreut (\u00d6stereich, Italien, Amerika), Hugo sollte mit nach Neapel, dort hatten seine Br\u00fcder ein florierendes Gesch\u00e4ft mit Fotographie aufgebaut\n*Hugo jedoch heiratete 1951 Anna aus einer angesehenen B\u00fcrgerfamilie. Sie lebten in Berlin und bekamen bald 7 S\u00f6hne\n*1853 die abg\u00f6ttisch geliebte Gro\u00dfmutter, die in Schwermut verfallen war, w\u00fcnscht sich nichts sehnlicher, als dass ihr Sohn Hugo auch nach Italien zieht. \n*1963 der beschwerliche Umzug nach Neapel, doch die Gro\u00dfmutter erkennt Hugo nicht mehr und will den \u201eFremden\u201c nicht mehr sehen. Robert (der Bruder von Hugo) verbittert gegen seinen Bruder und v.a. gegen seine Frau. Anna war \u201eschuld\u201c, dass Hugo erst so sp\u00e4t nach Italien kam.\n*1964 Richard Robert Rive (genannt Rico) wird geboren. Die interfamil\u00e4ren Spannungen erreichen ihren H\u00f6hepunkt.Es scheint aber keinen Ausweg zu geben, da Hugo in Deutschland alle Privilegien als Beamter aufgegeben hatte\n*Die Familie erkrankt an Cholera. Hugo und der \u00e4lteste Sohn sterben. Anna will zur\u00fcck in die Heimat, doch der Robert (der Bruder von Hugo) will das aus Schuldgef\u00fchl verhindern und veranlasst dass sie auch von ihren eigenen Eltern bei der Reise nicht unterst\u00fctzt wird.\n*1968 R\u00fcckkehr nach Strehlen mit 4 Kindern, ihr Eltern nehmen sie nicht auf, aber sie kommt bei Freunden unter\n*\u00dcbersiedelung nach Breslau, Aufbau eines kleinen Unternehmens, sie bietet Kost und Logis f\u00fcr Gesch\u00e4ftreisende an.\n*Rive hatte einen leicht \u00e4lteren Bruder, mit dem er unzertrenntlich war. Sie wurden sogar gemeinsam eingeschult. Dieser stirbt jedoch1871 an den Folgen eines Sonnenstichs. Seinen Tod hatte Rive sein Leben lang nie verwunden\n*Aufgrund der guten finanziellen Situation kann River auf ein Gymnasium gehen, welches f\u00fcr ihn ma\u00dfgeblich pr\u00e4gte. Die harten Strafen bewirkten, dass er in der Leistung nachlies und auch eine Klasse wiederholen musste. Der Wandel entstand durch einen Lehrer, der ihn ermutigte. Er wurde Klassenbester und gab t\u00e4glich bis zu 5 Nachhilfestunden. \n*Als ein Hauslehrer f\u00fcr den Sohn des Generals gesucht wurde, zog Rive,  noch selbst Sch\u00fcler, in das Haus des Generals ein. W\u00e4rhen dieser Zeit lernt er gutes Benehmne, den taktvollen Umgang mit Menschen und erh\u00e4lt durch die vielen verschiedenen G\u00e4ste eine gute Menschenkenntnis.\n*Abitur mit 20 J.\n*Der gro\u00dfe Wunsch einer Offizierslaufbahn bleibt ihn aufgrund der Familienstandes verwehrt, und probiert sich an m\u00f6glichen Alternativen (u. a. auch Theologie und Recht) und wurde schlie\u00dflich Jurist.\n*Der General starb und Rive verlor nicht nur seinen geliebten Sch\u00fcler sondern auch seine finanzielle Unabh\u00e4ngigkeit. \n*Abschluss der Studiums erfolgte mit Auszeichnung,  er erlangte die Doktorw\u00fcrde. Doch ein Weg f\u00fcr eine Dozentenstelle war ebenfalls aufgrund des fam, Standes nicht m\u00f6glich.\n*Mit Hinterlegung einer (geliehenden) Summe von 5000 Mark zum Nachweis eines standesgem\u00e4\u00dfen Unterhalts gelingt schlie\u00dflich die Bewerbung um eine Refendariatsstelle bei Rechtsanwalt Dr. Kirschner. Er verdient sein Geld erneut durch Privatuntericht an Studenten.\n*Nach bestandenen Abschluss wird Rive Teilhaber einer Anwaltskanzlei. Er liebt seine Arbeit.\n*1894 Heirat von Grete, der  Tochter von Dr. Kirschner, der w\u00e4hrenddessen B\u00fcrgermeister von Berlin geworden war.\n*1896 Tod seiner Mutter\n*3 Kinder: \u00e4lteste Tochter stirbt im Alter von 10J., sein Sohn f\u00e4llt im 1. Weltkrieg\n*1899 nach langem Z\u00f6gern seine geliebte Arbeit aufzugeben folgt er dem Wunsch der Stadt Beslau sich f\u00fcr eine Stelle als juristische Stadtrat zur Wahl zu stellen\n\n===Dienste in Halle===\n*im Krieg: vorbildliche Kiregsern\u00e4hrungswirtschaf"
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